Die Produkte von Loxotec basieren auf HOCL, welches besonders effektiv gegen Bakterien, Viren und Pilze wirkt. HOLC kommt auch im natürlichen Abwehrprozess des menschlichen Körpers vor. HOCL ist gegen Krankheitserreger sehr wirksam; komplexere Zellstrukturen, wie menschliches oder tierisches Gewebe, haben hingegen Schutzmechanismen entwickelt, die sie gegen HOCL resistent machen.
Der Wirkstoff ist einzigartig, da er nach Anwendung wieder in seine elementare Teile, Wasser und Salz, zerfällt und mit dem körpereigenen Abwehrsystem zusammenarbeitet.
Aus mineralischen Ausgangsstoffen ohne organische Verbindungen
Ohne Alkohole, Aldehyde, Duft- und Farbstoffe
Hoch wirksam & pH-neutral
ohne toxische Rückstände
Ohne organische Chemie
Geschütztes ECALIT® Verfahren, dadurch besonders stabil
Die hervorragende Wirkung basiert auf einem Vorgang, der auch vom menschlichen Körper im Rahmen natürlicher Abwehrprozesse genutzt wird. Gegen Krankheitserreger sind die Produkte der Loxotec® sehr wirksam. Höher organisierte Zellstrukturen, wie menschliches oder tierisches Gewebe, haben hingegen Schutzmechanismen entwickelt, um gegen den Wirkstoff unempfindlich zu sein. Auf diese Art und Weise können die Produkte der Loxotec® effizient wirken, ohne dabei gesundes Gewebe zu schädigen.
Loxotec stellt hocheffektive mikrobiozide Lösungen auf rein anorganischer Basis her. Weder bei der Produktion noch bei der Anwendung entstehen Gefahrstoffe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Desinfektionslösungen sind mit den Produkten der Loxotec keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen notwendig.
Das Produktionsverfahren garantiert führende Herstellungstechnologie, optimalen Wirkstoffgehalt sowie zwei Jahre Haltbarkeit.
Die Herstellung der Loxotec Produkte erfolgt nach dem ECALIT® Verfahren. ECALIT® steht dabei für Electrochemical Activiation Low Ion Transfer und beschreibt ein hoch entwickeltes Verfahren der elektrochemischen Aktivierung. Dabei entsteht aus Wasser und reinem Salz der Wirkstoff Natriumhypochlorit der in der Lösung bis zu zwei Jahre wirksam bleibt.
Bei dem ECALIT Verfahren handelt es sich um die fortschrittlichste Weiterentwicklung der Membranzellenelektrolyse. Es wurde von dem Chemiker und Mikrobiologen Dr. Kurt Kaehn in Zusammenarbeit mit dem Chemieingenieur Alexey Gaas entwickelt und wird seit Jahren verbessert. In der völlig neu dimensionierten ECALIT® Membranelektrolysezelle wird der Stromschluss über eine Keramikmembran hergestellt und ist 1:1 auf die Natrium- und Chloridionen verteilt. Mit geringen Kochsalzmengen wird so bei schwachem Stromfluss mit hintereinander geschalteten Membranelektrolysezellen eine anodische Lösung mit hohem Redoxpotential erzeugt.
Das Ergebnis dieses Prozesses sind Produkte, die mindestens zwei Jahre wirksam bleiben.