POV: Schimmel an den Fenstern
Praktisch, wenn man so viele Pflanzen auf dem Fensterbrett stehen hat, dass sie den Schimmel, der sich an den Rändern des Fensters dahinter gebildet hat, gut verdecken. Aus den Augen, aus dem Sinn – schön wärs. Denn wer zu Hause Schimmel – sei es in den Ecken auf den Wänden oder an den Rändern bei den Fenstern – hat, der*die atmet diese schädlichen Stoffe auch ein.
Schimmelpilze kommen in der freien Natur überall vor, weshalb man sie auch schlecht vermeiden kann. Sie befinden sich in der Luft und werden mit dem Wind weitergetragen. Am Besten gelangen diese Pilze über das Fenster oder Türen in die Wohnung oder aber auch über unsere Kleidung und natürlich geschimmelte Nahrungsmittel. Wachsen kann der Schimmel allerdings nur bei idealen Bedingungen.
Am Fenster bildet sich Schimmel hauptsächlich durch Kondenswasser-Bildung. Warme Luft kann mehr Wasser speichern als kalte, weshalb sich all die Feuchtigkeit in der warmen Luft im Inneren der Wohnung am kältesten Punkt in Form von Kondenswasser niederschlägt. Besonders im Winter ist der Temperaturunterschied zwischen dem beheizten Innenraum und der Kälte draußen besonders groß, was wiederum die Entstehung von Kondenswasser fördert und somit die Schimmelbildung.
Auch dicke Vorhänge vor den Fenstern oder Gegenstände (wie Pflanzen) auf den Fensterbrettern fördern die Schimmelbildung an den Fensterfugen. Ein Schimmelbefall insbesondere in Innenräumen hat Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und sollte ernst genommen werden. Neben richtigem Lüftungsverhalten kann auch eine regelmäßige Desinfektion mit AnolinDes bei der Bekämpfung der Schimmelpilze helfen. Dank der HOCL (hypochlorigen Säure) werden über 99,9% aller Viren, Bakterien und Pilzen entfernt.
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