Vogelgrippe bei Menschen

 

In den vergangenen 25 Jahren wurden beinahe 900 Fälle einer Vogelgrippe bei Menschen bei der WHO (World Health Organisation) gemeldet. Von diesen 900 starben ca. 50% an der Krankheit.

Nun ist das jetzt nicht Grund zur Panik, denn all jene Fälle, in denen die Symptome nur leicht ausgeprägt waren, scheinen in dieser Statistik nicht auf. Nichtsdestotrotz breitet sich das Virus immer weiter aus, es gibt auf jedem Kontinent außer Australien und in der Antarktis Nachweise für diese Krankheit. Das Virus überspringt mittlerweile auch Artenschranken. Waren früher nur Vögel und Geflügel-Tiere betroffen, so kann man das heutzutage nicht mehr behaupten. Mittlerweile sind rund 30 Säugetier-Arten von der Vogelgrippe betroffen. Aufgrund all diesen Informationen steigt auch für den Menschen das Risiko einer Vogelgrippe-Infektion. 

Je stärker sich ein Virus ausbreitet, desto eher verändert es sich auch und kann in Folge eine Gefahr für den Menschen darstellen. Beispielsweise verstarb im Herbst 2022 eine Frau Ende 30 nachdem sie Kontakt zu einem infizierten Tier hatte. Angst vor der Vogelgrippe müssen wir Menschen nicht haben, es wäre allerdings von Vorteil Vorbereitungen zu trffen und mehr darauf zu achten. Beispielsweise kann schon mit regelmäßiger und gründlicher Desinfektion dem Ausbruch der Krankheit entgegengewirkt werden.

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