Warum Kaltwasserleitungen von Legionellen bedroht sind
Legionellen sind Bakterien, die sich in den Wassersystemen befindet. Von diesen Bakterien sind knapp 60 Arten bekannt und können bei vermehrtem Aufkommen im Trinkwasser zu der Legionärskrankheit führen. Legionellen beginnen sich ab Temperaturen von 25° zu vermehren und ab ca. 45°C verdoppeln sie sich etwa alle vier Stunden. Ein Problem in Warmwasserleitungen.
Falsch gedacht! Auch in Kaltwasserrohren können sich Legionellen ansammeln. Besonders in Gebäuden, in denen mittels eines Wärmeboilers im Keller geheizt wird. Darin wird das Wasser geheizt, sodass alle im Gebäude laufendes warmes Wasser haben. Nun soll aber die Person im obersten Stockwerk genauso warmes Wasser haben, wie die Person im untersten. Um das zu erreichen, wird nun konstant das warme Wasser aufgeheizt und durch das ganze Gebäude hoch und runter geschickt, damit bei Verwendung überall warmes Wasser sofort verfügbar ist.
Das Problem
Ein theoretisch gutes Prinzip. Was dabei aber nicht mitbedacht wurde ist, dass sich das Warmwasserrohr direkt neben dem Kaltwasserrohr befindet. Das konstant laufende warme Wasser hat nun zur Folge, dass das Rohr stets heiß ist und das Kaltwasserrohr an der Kontaktstelle ebenso aufwärmt. Dadurch erreicht das kalte Wasser ebenso eine höhere Temperatur erreicht, in der sich Legionellen vermehren können.
Die Lösung
Es müssen also auch Kaltwasserrohre gereinigt und desinfiziert werden, um eine Ausbreitung der Bakterien zu vermeiden. Und wir haben die Lösung: AnolinTW sorgt aufgrund der innovativen HOCL (hypochlorige Säure) Technologie umgehend dafür, dass über 99,99% aller Bakterien abgetötet werden und benötigt keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen in der Anwendung.
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